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In der Meditation erkennen wir unser wahres Selbst

Seit Urzeiten wird Musik zur Vertiefung der Meditation eingesetzt. Jetzt gibt es ein neues Konzept aus ganzheitlichen Heilansätzen und wissenschaftlich-medizinisch Erprobtem – die Audio Resonance Therapy. Ein Gespräch mit der Entwicklerin Dr. Roya Schwarz

Gibt es einen Grund, warum wir 21 Tage meditiert haben?

In der Numerologie gilt die 21als Zahl der Vollendung. Für eine innere Entwicklung braucht man Minimum sieben Tage, optimal sind jedoch drei Zyklen, die durchlaufen werden.

Was ist das Besondere an ART?

Die ART basiert auf unterschiedlichen medizinischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, uralten medizinischen Heilkonzepten, sowie dem Ineinandergreifen unterschiedlicher Kompositionstechniken. Um Stress, Angst und Erschöpfung zu reduzieren und den Schlaf zu regulieren.

Wie genau wirkt die Methode?

Der physische Körper ist von einem feinstofflichen Resonanzfeld durchdrungen. Dieses Feld speichert negative Informationen und Erfahrungen (Traumata) und kann wie der physische Körper in seiner Funktion gestört werden. Daraus entwickeln sich emotionale, mentale und körperliche Krankheiten. Die sieben Chakren sind das Tor und der Schlüssel zur Arbeit mit den feinen menschlichen Schwingungsfeldern. Für die ART haben wir die wirkungsvollsten Frequenzen und Grundtonarten gewählt, die die Chakren stark stimulieren und harmonisieren.

Und wie genau funktioniert das?

Musik, Gesang, Tanz und Atemübungen sind wahrscheinlich die ältesten Mittel der Therapie und inneren Entwicklung des Menschen. Alle Übertragungen von Informationen beruhen letztlich auf Resonanz. ART baut eine Brücke zwischen Medizin und Spiritualität. Dadurch bekommen wir Zugang zu unseren inneren Blockaden. Und das ermöglicht es uns, nicht nur Stress oder Angst oder Erschöpfung zu reduzieren, sondern auch unser spirituelles Potenzial zu entfalten.

Was hat Sie dazu bewegt, ein solches Projekt zu entwickeln?

Mir ging es darum, andere darin zu unterstützen, ihre Gesundheit zu optimieren und dabei ihr eigenes Wesen zu durchdringen und zu erkennen, wer sie sind.

Und wer sind wir?

Unser Selbstbild ist meist beschränkt – die Meditation ebnet uns den Weg, um unser lichtvolles Selbst zu erkennen. Auf der Ebene des siebten Chakra erfahren wir, dass es in Wahrheit keine Separation gibt. Es existiert keine Trennung, sondern ein All-Eins-Sein. Wenn wir diese Ebene der Erkenntnis erreicht haben, löst sich unser Fokus auf körperliche Dinge wie Schmerzen auf. Löst sich der Widerstand gegenüber allen Widrigkeiten auf dieser Welt auf. Nur so kann sich tiefer Frieden in uns einstellen und wahre Heilung geschehen

Liegen schon erste Ergebnisse der Studie vor?

Die Studienresultate haben unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen, denn es stellten sich nicht nur Verbesserungen bei chronischen Krankheitsbildern ein, sondern die Stresstoleranz erhöhte sich signifikant bei 90% der Probanden. Gleichzeitig hielt sich die um 60% verbesserte Gesamtbefindlichkeit sogar sechs Wochen nach der Studie noch konstant. Wir sind glücklich, dass wir diese Therapieform als APP zur Verfügung stellen können.

Dr. Roya Schwarz entwickelte ihre Spiritualität unter der Anleitung zahlreicher asiatischer Meister. Sie betreibt als Privatärztin eine Praxis für Integrative und Präventive Medizin in Hamburg. Seit mehr als zwölf Jahren setzt sie meditative und teils selbst entwickelte Verfahren in ihrer täglichen Heilarbeit ein.

Autor: CHRISTIANE SCHÖNEMANN

Eine Studie über die Heilkraft der Chakren-Meditation – das klang so ungewöhnlich, dass sich unsere Redakteurin Christiane Schönemann als Teilnehmerin bewarb. Die Zusage kam ein paar Wochen später, und damit begann eine Reise in die Tiefen ihrer Seele

Sanftes Kerzenlicht. 21 weiß gekleidete Frauen und Männer sitzen auf Kissen oder Stühlen. Vor uns Roya, unsere Meditationslehrerin. Die Internistin leitet die Studie, deren Teilnehmer bunt gemischt sind: Gesunde, chronisch Kranke, Angstkandidaten und Schmerzpatienten wie ich.21 Tage lang werde ich jeden Tag zur gleichen Zeit mit den gleichen Menschen in diesem Raum eine spezielle Chakren-Meditation machen, die ART (Audio Resonance Therapy). ART arbeitet mit Klängen, Tönen und Harmoniefolgen, die für jedes Einzelne der sieben Chakren speziell komponiert wurden. Dabei werden wir stets die gleichen Tracks hören und mitsummen. Jedes Chakra hat einen eigenen Sound. Und in jeder Session gehen wir vom Wurzel- hoch zum Kronenchakra, wieder zurück und bleiben dann noch für fünf Minuten in der Stille. Eine Zimbel erklingt, ich schließe die Augen und tauche ein in ein Meer der Klänge. Dunkel, geheimnisvoll, erdig. Keine für mich erkennbare Melodie, die mich mitnimmt auf eine Reise zu mir. Ich lausche geheimnisvollen, uralten Sequenzen, die aus einer Zeit zu stammen scheinen, als Buddha seine ewigen Weisheiten verkündete. Faszinierende Töne, die ich tief in mir spüre, die in mir widerhallen. Mit mir in Resonanz gehen. Frequenzen, die etwas in mir auslösen, mich auf einer tiefen Ebene meines Seins berühren. Schon am zweiten Tag ahne ich, sie werden mich jedes Mal anders in ihren Bann ziehen. Und mich mit jedem Mal näher an mein wahres Selbst führen.

Wer bin ich ohne meine Wurzeln?

Der Anfang ist wunderbar. Harmonisch. Satte, tiefe Töne, die mich wohlig durchströmen. Das Wurzelchakra wird warm, signalisiert Wohlbefinden. Ich spüre Energie, die vom Boden hochströmt, die mich erfüllt. Mir ein Gefühl von Sicherheit, von Verankerung vermittelt. Durch das Summen werden die Vibrationen verstärkt. Ich erde Klang, fühle mich geerdet. Angekommen. Gut. Jedes weitere Chakra hat seine eigene Klangsignatur, löst andere Gefühle und Empfindungen aus. Doch am stärksten ist in den ersten Tagen die Wirkung auf das Wurzelchakra. Und mit jeder weiteren Meditation verfestigt sich dieses Gefühl einer Erdverbundenheit, die ich vorher so nicht kannte. Meine Wurzeln werden stabiler, mein Gang verändert sich.

Viele Leben, viele Entscheidungen

Dann das Erwachen. Die Meditation ist nicht sanft. Jedenfalls nicht immer. Sie rüttelt wach und führt uns zu unserem inneren Kern, unserem Mittelpunkt. Meditation ist der weiche und zugleich der harte Weg, uns selbst kennenzulernen. Denn sie konfrontiert uns mit Facetten unserer Persönlichkeit, die uns nicht bewusst sind oder die wir einfach nicht sehen wollten. Meine Kellerkinder habe ich sie während der Studie genannt. Schattenanteile, die ich tief in mir verborgen halte, weil sie mir gefährlich werden könnten oder mir einfach unsympathisch sind. Am fünften Abend der Meditation melden sie sich zurück. Ohne Vorwarnung. Die ersten Töne erklingen, ich konzentriere mich auf mein Wurzelchakra, verbinde mich mit der Erde. Fühle meine Verankerung. Nun folgt das zweite, das Sakralchakra, und plötzlich sind sie alle da – meine Verwandten, meine Eltern. Mein Großvater. Lauter Menschen, die schon lange meiner Vergangenheit angehören. Menschen, von denen ich mich seit Jahren befreit, die ich losgelassen habe. Glaubte ich zumindest. Jetzt sind sie da. Und ich fühle den alten, tiefen Schmerz, fühle die Wunde des nicht geliebten Kindes. Eine Wunde, die so frisch ist, als wäre ich neugeboren. Und genau das passiert in diesem Moment. Ich erlebe meine ersten Momente auf dieser Erde. Bin verloren. Doch plötzlich fühle ich mich eingeschlossen von lichtvollen Wesen, die mich liebevoll anlächeln. Eingehüllt von alten Seelen aus längst vergangenen Leben. Seelengefährten, die mir vermitteln, dass ich nicht allein bin. Dass ich selbst es war, die sich diesen Weg ausgesucht hat. Und ich verstehe. Alles ist gut. Alles war gut. Und die Wunde kann sich schließen. In den folgenden Meditationen vertieft sich ein Gefühl der Akzeptanz. Widerstände lösen sich auf. Mein seelischer Schmerz verlagert sich auf die körperliche Ebene. Ich habe starke Rheumabeschwerden. Nächte, in denen ich kaum schlafe, in denen der Schmerz in mir tobt. Nächte, in denen ich dankbar bin, dass ich mir für die Studie Urlaub genommen habe. Denn mein Körper ist geschwächt. Immer wieder durchlaufen mich qualvolle Wellen. Doch obwohl alles weh tut, geht es mir seelisch immer besser. Vielleicht habe ich in meinem Leben so viele schmerzhafte Erkrankungen durchlitten, weil ich meinen inneren Schmerz verdrängt habe, ihn nicht wahrnehmen wollte. Nach ein paar Tagen ist alles vorbei. Frieden kehrt ein. Alle anderen Chakren unterstützen diese Veränderung, diesen eingeleiteten Heilungsprozess. In der zehnten Nacht schlafe ich so tief wie schon lange nicht mehr. Elf Stunden. In den Traumfetzen, an die ich mich am Morgen erinnere, tauchen Namen auf von Mitschülern der ersten Klassen, von Menschen, die irgendwann vor Jahrzehnten meinen Weg gekreuzt haben. Und Gestalten aus anderen Jahrhunderten. Ich bin Beobachter, bin Zeuge und Handelnde. Ich bin. Langsam beginne ich zu verstehen, dass ich den Einfluss der Chakren auf mein Wohlbefinden bisher völlig unterschätzt habe. Offenbar sind es diese feinstofflichen Energiezentren, die es meiner Seele überhaupt erst ermöglichen, meinen Platz in dieser Welt nicht nur zu finden, sondern mich weiterzuentwickeln und meine Bestimmung zu leben. Auf allen Ebenen. Befreit von emotionalen Altlasten, Schuldgefühlen, Zorn und karmischen Verstrickungen, entsteht in mir Raum für Neues.

Alles ist. In mir

Im Fokus meiner Aufmerksamkeit ist jetzt ab Tag elf mein Solarplexus. Kraftvoll, schnell, belebend – das dritte Chakra reißt mich mit. Ich fühle meine Energie, das Vertrauen in mein Tun. Hier bin ich daheim. Hier ist all das, was ich an mir mag: Kraft, Entschlossenheit, Durchsetzungsvermögen und die Bereitschaft, immer wieder Neues auszuprobieren. Hier ist meine kindliche Neugier zu Hause. Aber auch meine Wut. Meine Ungeduld, wenn etwas nicht so läuft, wie ich will. Meine Selbstzweifel. Die ewig bohrende Frage: Wer bin ich? In den nächsten zwei Tagen vereine ich meine Yin- und Yang-Anteile. Es findet eine Annährung zwischen mir als Erwachsener und meinem kindlichen Ich statt. Was ich sofort spüre, ist ein enormer Energiezuwachs. Ich lebe meine Kreativität, blühe auf. Die Allianz scheint geglückt, ich bin im Fluss. Im Einklang mit mir.

Liebe vermag alles

Im Herzchakra fließen sie dann, all die Tränen, die ich so lange zurückgehalten habe. Ein weicher Klangteppich fängt mich auf. Ich lasse mich fallen, spüre die Narben meiner großen und kleinen Verletzungen. Und ich verstehe: Die Liebe, nach der ich mich immer gesehnt habe, hier, in meinem Herzen, finde ich sie. Liebe zu mir. Mein Bewusstsein weitet sich, die Weisheit meines Herzens führt mich an einen Ort, an dem alles heilen kann. Ich tauche ein in einen Ozean der Liebe. Lass mich treiben auf seinen Wellen. Werde eins mit mir und dem Universum. Mein Hunger ist gestillt. Ich bin frei. Liebe vermag alles.

Das Tor der Wahrheit

Am 15. Tag meiner Reise zu mir verlangt das Halschakra nach Aufmerksamkeit. Und es fällt mir schwer, mich auf eine intensivere Begegnung mit ihm einzulassen. Immer wieder bin ich bei der Meditation in diesem Energiezentrum abgelenkt. Mein Monkey Mind beschäftigt sich mit Problemen, schweift ab in die Zukunft – alles scheint wichtiger zu sein als die Konzentration auf dieses Chakra. Irgendwann wird mir klar: Hier geht es um die nicht ausgesprochenen Dinge. Mein Halschakra ist das Tor zur Wahrheit – und es gibt so einige Dinge in meinem Leben, denen ich mich nicht so gern stellen möchte. Mein Außen und Innen sind nicht in Harmonie. Ich verkörpere etwas, das ich schon lange nicht mehr bin. Will ich den freien Energiefluss der Chakren gewährleisten, muss ich meine Blockaden auflösen. Mich meiner inneren Wahrheit stellen. In den folgenden drei Tagen spüre ich massive Widerstände in mir. Ich habe schlechte Laune. Grundlos. Ziehe mich zurück in mein Schneckenhaus. Meine Erkenntnis: Ich bin nicht die Frau, die ich so gern wäre: klar, überzeugend, mitreißend. Es gelingt mir oft nicht, meine inneren Gefühle, Gedanken und Vorstellungen so zu äußern, dass andere sie verstehen, dass sie sie überzeugen oder ihnen helfen können. Und es fällt mir unendlich schwer, meine innere Wahrheit zu leben. Ich schließe Frieden mit diesem Chakra und spüre: Es wird vielleicht lange dauern, aber auch hier wird die Heilung erfolgen. In dem Tempo, das es eben braucht.

Den Schleier lüften

Das dritte Auge ist wie Weihnachten. Viele Geschenke warten hier auf mich: Visionen, Bilder und manchmal auch bittersüße Ahnungen. Es ist kunterbunt, dann wieder einfach nur lichtvoll und immer wieder beglückend. Mein drittes Auge ist sehr liebevoll. Es zeigt mir in der Meditation Möglichkeiten auf, wie ich meine Ideale, meine Träume leben kann. Es scheint so einfach zu sein. Mit seiner Unterstützung sehe ich klar und verstehe: Ich bin glücklich. Gesegnet. Ich habe einen Beruf, der meine Berufung ist. Darf Dinge tun, für die ich brenne. Kann erschaffen, ausprobieren, meine Grenzen überschreiten. Ich selbst sein mit all meinen Facetten. Alles ist möglich.

Das Universum, das sind wir

Meine letzte Station ist das Kronenchakra. Erst in den letzten zwei Tagen gelingt es mir, in dieser Energie zu bleiben. Momente der Unendlichkeit. Ohne Zeit und Raum. Gedankenfrei. Hell. Ich bin einfach nur Licht und verbinde mich mit einem großen Feld aus noch mehr Licht. Alles löst sich auf. Das Ich wird zum Allsein. Dieses Universum der Liebe und Verbundenheit schenkt mir einen Seelenfrieden, den ich so noch nie gespürt habe. Einen versöhnlichen Frieden. Verbundenheit heilt. Alles. Bis heute meditiere ich täglich. Versuche, meine Chakren auszugleichen, damit die Energie frei fließen kann. Was sich geändert hat? Ich bin ruhiger geworden. Konzentrierter. Geduldiger. Und ab und zu gelingt es mir, in der Stille frei von Gedanken zu sein. Zeitlos. Wunschlos. Einfach nur zu sein.

Diese Studie war eine wundervolle Erfahrung, die ich mit 20 anderen Menschen geteilt habe. Jeder hat in dieser Zeit unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Manchmal haben wir uns ausgetauscht. Manchmal einfach nur geschwiegen. Verstehend. Wir alle sind in dieser Zeit gewachsen. Haben uns verändert. Und wir alle danken unserer Meditationslehrerin Dr. Roya Schwarz dafür, dass sie es uns ermöglicht hat, mit der Audio Resonance Therapie zu arbeiten. Die App mit der Chakren-Meditation dazu gibt es jetzt in Online-Stores, weitere Infos unter: www.audio-resonance.com

„Jenseits aller Dinge und frei von allem Kampf gibt es einen Strom, der keinen Anfang und kein Ende hat; eine unbegrenzte Bewegung, die der Verstand niemals einfangen kann.“

JIDDU KRISHNAMURTI

„Ich kenne keinen größeren Mut als jenen, den man braucht, um in sich selbst zu schauen.“

OSHO

Autor: CHRISTIANE SCHÖNEMANN

WHAT OUR USERS SAY

Client Reviews

Mein Gesundheitszustand hat sich durch A.R.T. stabilisiert
Gabriele Krauße, Teilnehmerin der Pilotstudie -

Ich hatte mir erhofft, dass die Therapieform einen positiven Einfluss auf meine neurologische Erkrankung hat. Und so war es dann auch: Mein Gesundheitszustand hat sich durch A.R.T. stabilisiert und damit verbessert – das kann ich fünf Mal unterstreichen.

Schmerzzustände wurden gelindert
Christiane Schönemann, Teilnehmerin der Pilotstudie -

Ich habe beobachtet, dass bestimmte Schmerzzustände durch die Meditation gelindert wurden. Ich bin ruhiger geworden. Gelassener. Konzentrierter. Geduldiger.

Parkinson-Leiden im Anfangsstadium erheblich verbessert
Volker V., Teilnehmer der Pilotstudie -

Nach der regelmäßigen Musik-Meditations-Therapie hat sich mein Parkinson-Leiden im Anfangsstadium erheblich verbessert. Es ging sogar soweit, dass ich meine Medikamente absetzte.

Ich kann A.R.T. jedem empfehlen
Anja Reh, Teilnehmerin der Pilotstudie -

Ich kann A.R.T. jedem empfehlen, der mehr Ruhe und Kraft erlangen und den Kopf wieder frei und klar bekommen möchte. 10 Minuten täglich können das Leben nachhaltig verändern – das ist kein Spruch, das ist tatsächlich so.

Ich wende bei sehr vielen PatientInnen die A.R.T. an
Dr. med. Ivonne Ziegeler, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Akupunktur und Naturheilverfahren -

„Ich wende bei sehr vielen meiner PatientInnen die Audio Resonance Therapy an – mit konkreten, individuellen Empfehlungen, je nach Erkrankung. Die Ergebnisse sind verblüffend. Insbesondere PatientInnen mit Schlafstörungen sind begeistert, weil sich die Schlafqualität ganz hervorragend bessert.“

Therapeutisches und prophylaktisches Instrument
Dr. med. Michael Hammes, Facharzt für Neurologie, Arzt für Chinesische Medizin & Akupunktur, Schmerztherapeut -

„Zur Gesunderhaltung kann jede/r die Audio Resonance Therapy vorbeugend nutzen. Man muss ja nicht warten, bis man eine Störung hat. Die A.R.T. ist sowohl ein therapeutisches als auch ein prophylaktisches Instrument.“

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