Konzentration stärken

A.R.T. Übungen zur Stärkung der Konzentrationsfähigkeit

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Klang-Stimulation zur Stärkung der Konzentrationsfähigkeit

Merkfähigkeit verbessern und den Kopf von Gedankenschleifen befreien

Konzentrationsfähigkeit und “Abschalten”

Mit Hilfe von speziell konzipierten binauralen Klang-Stimulationen, gekoppelt an passende meditative Übungen, werden wir versuchen dich bei der Stärkung deiner Konzentrationsfähigkeit zu unterstützen.

Was sind Binaurale Beats?

Wir setzen bei diesen A.R.T. Tracks das physikalische Prinzip der „binauralen Beats“ ein. Diese entstehen, wenn auf dem linken und rechten Ohr bestimmte unterschiedliche Frequenzen zugespielt werden. Folgt diese Zuspielung bestimmten Regeln, bildet das menschliche Gehirn eine Pseudo-Frequenz in der ausgleichenden Differenz der Einzelsignale . Diese Methode der binauralen Stimulation stellt heute eine wissenschaftlich fundierte Methode der Klangtherapie dar, um Konzentration, Lern- und Entspannungs-fähigkeit zu fördern.

Die Tracks des A.R.T. Fokus Moduls solltest du mit Kopfhörern hören, um den binauralen Effekt wahrnehmen zu können. Hinweis: Falls du unter neurologischen Krankheiten wie z.B. Epilepsie leidest, bitte befrage zunächst deinen Arzt, ob die Tracks problemlos eingesetzt werden können.

Die A.R.T. Klang-Stimulationen für eine verbesserte Fokussierung aktiveren unterschiedliche körpereigene Energiezentren

Sound-Beispiel

Session-Liste

1. Fokus 01 (34Hz)
8 Minuten + 5:20 Minuten Stille

2. Fokus 02 (34Hz)
7 Minuten + 5:20 Minuten Stille

3. Fokus 02 (15Hz)
7 Minuten + 5:20 Minuten Stille

4. Fokus 03 (34Hz) Passana Schritt
7 Minuten + 5:20 Minuten Stille

5. Fokus 03 (15Hz) Normal Schritt
7 Minuten + 5:20 Minuten Stille

6. Lake Beauty (34Hz)
7 Minuten + 5:30 Minuten Stille

7. Deep Water (15Hz)
7 Minuten + 5:30 Minuten Stille

8. Underwater (15Hz)
7 Minuten + 5:30 Minuten Stille

Konzentrationsschwäche / ADHS

Deine Gedanken schweifen immer wieder ab und es fällt dir schwer, dich auf eine Sache zu konzentrieren? Bist du häufig zerstreut und hast du schon kurz nach einem Gespräch den genauen Inhalt vergessen? Probleme mit der Konzentration können jeden treffen – unabhängig vom Alter.

Mögliche Ursachen für Konzentrationsstörungen

Es gibt viele Auslöser von Konzentrationsstörungen, zum Beispiel eine ungünstige Lebensweise mit zu wenig Schlaf, einseitiger Ernährung und übermässigem Genussmittelkonsum. Darüberhinaus können viele weitere äußere und innere Einflüsse die Konzentrationsfähigkeit herabsetzen. Nicht zuletzt können bestimmte Grunderkrankungen mit Konzentrationsproblemen einhergehen.

Äußere Faktoren: Lärm, schlechte Raumluft,Wetter (z.B. Hitze), Zeitdruck, Medikamente, Alkohol- oder Drogenmissbrauch.

Innere Faktoren: Neigung zu Konzentrationsstörungen, mangelnde Selbstdisziplin, Stress und Sorgen, Depression.

Körperliche Faktoren: Flüssigkeitsmangel, Mangelernährung, Nährstoffmangel (z.B. Eisen, B-Vitamine), niedriger Blutdruck, Entzugserscheinungen (z.B. bei Entzug von Alkohol).

Mögliche Grunderkrankungen: Schilddrüsenunterfunktion, Herzerkrankung Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), Parkinson/ Demenz/MS, Durchblutungsstörungen im Gehirn, psychische Störungen (Depressionen, Psychosen).

Typische Symptome bei Konzentrationsproblemen sind zum Beispiel: Erhöhte Ablenkbarkeit, Abschweifen der Gedanken, Zerstreutheit, Vergesslichkeit.

Als mögliche Begleitsymptome einer Konzentrationsschwäche können zum Beispiel auch Müdigkeit, Nervosität, Leistungsabfall, Schlafstörungen, Gedächtnisstörungen und Erschöpfung auftreten.

MEINUNGEN & ZITATE

Kundenstimmen

Mein Gesundheitszustand hat sich durch A.R.T. stabilisiert
Gabriele Krauße, Teilnehmerin der Pilotstudie -

Ich hatte mir erhofft, dass die Therapieform einen positiven Einfluss auf meine neurologische Erkrankung hat. Und so war es dann auch: Mein Gesundheitszustand hat sich durch A.R.T. stabilisiert und damit verbessert – das kann ich fünf Mal unterstreichen.

Schmerzzustände wurden gelindert
Christiane Schönemann, Teilnehmerin der Pilotstudie -

Ich habe beobachtet, dass bestimmte Schmerzzustände durch die Meditation gelindert wurden. Ich bin ruhiger geworden. Gelassener. Konzentrierter. Geduldiger.

Parkinson-Leiden im Anfangsstadium erheblich verbessert
Volker V., Teilnehmer der Pilotstudie -

Nach der regelmäßigen Musik-Meditations-Therapie hat sich mein Parkinson-Leiden im Anfangsstadium erheblich verbessert. Es ging sogar soweit, dass ich meine Medikamente absetzte.

Ich kann A.R.T. jedem empfehlen
Anja Reh, Teilnehmerin der Pilotstudie -

Ich kann A.R.T. jedem empfehlen, der mehr Ruhe und Kraft erlangen und den Kopf wieder frei und klar bekommen möchte. 10 Minuten täglich können das Leben nachhaltig verändern – das ist kein Spruch, das ist tatsächlich so.

Ich wende bei sehr vielen PatientInnen die A.R.T. an
Dr. med. Ivonne Ziegeler, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Akupunktur und Naturheilverfahren -

„Ich wende bei sehr vielen meiner PatientInnen die Audio Resonance Therapy an – mit konkreten, individuellen Empfehlungen, je nach Erkrankung. Die Ergebnisse sind verblüffend. Insbesondere PatientInnen mit Schlafstörungen sind begeistert, weil sich die Schlafqualität ganz hervorragend bessert.“

Therapeutisches und prophylaktisches Instrument
Dr. med. Michael Hammes, Facharzt für Neurologie, Arzt für Chinesische Medizin & Akupunktur, Schmerztherapeut -

„Zur Gesunderhaltung kann jede/r die Audio Resonance Therapy vorbeugend nutzen. Man muss ja nicht warten, bis man eine Störung hat. Die A.R.T. ist sowohl ein therapeutisches als auch ein prophylaktisches Instrument.“

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